Allgemeine Informationen |
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Zur Geschichte Davensbergs sind in den vergangenen Jahrzehnten umfangreiche Publikationen erschienen. Erwähnen möchten wir an dieser Stelle das vom Heimatverein Davensberg herausgegebene Werk "Davensberg, Burg und Flecken" von Wilhelm Henrichmann sowie die Bücher "Die Davert" und "Ascheberg" von Dr. Helmut Müller. Der interessierte Leser findet in diesen Werken eine Vielzahl an detaillierten Informationen. |
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Ausschnitt aus der Chronik Davensbergs |
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Der Umfang der geschichtlichen Informationen zu Davensberg ist so groß, dass er sich hier im Rahmen unseres Internet-Angebotes nicht darstellen läßt. Sie finden daher nachstehend auch nur einen kleinen Auszug aus der Geschichte Davensbergs. |
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ca. 2000 v.Chr. |
Erste Besiedlungsspuren, belegt durch Einzelfund (um 1933) eines Rechteckbeils aus der Megalithkultur |
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um Chr. Geburt |
Der germanische Stamm der Brukterer besiedelt das Gebiet zwischen Lippe und Osnabrücker Hügelland |
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um 900 |
Erste Erwähung des Names Ascheberg |
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um 1000 |
Erste urkundliche Nachrichten über den Huninghof |
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um 1025 |
Die Ascheberger Kirche wird erwähnt |
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1059 |
Graf Huno und seine Gemahlin Guilla und Sohn Friedrich stiften das Kloster Rastedde und statten es auch mit dem Gut Huninghof aus |
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1139 |
Rudolf von Meinhövel (Vater der Brüder Bernhard, Friedrich und Hermann) lässt sich auf der Burg Meinhövel nachweisen (1139-1186) |
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1176 |
Erste urkundliche Erwähnung der Davert |
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1180 |
Die Erzbischöfe von Köln bauen ihre Herrschaft in Südwestfalen aus |
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1185 |
Als Besitzer der Burg Davensberg wird ein "Herimanus von Meinhövel" genannt (nach Pfarrer Dr. Meinert, nicht urkundlich belegt) |
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1186 |
Rudolf von Meinhövel stirbt |
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1227 |
Hermann von Meinhövel tritt erstmals in Urkunden auf |
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1233 |
Hermann von Meinhövel, seine Gattin Adelheid und seine Brüder Bernhard und Friedrich verzichten auf "einen Zehnten" zugunsten des Klosters Cappenberg |
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1242 |
Fehde des Bischofs von Münster gegen den Bischof von Köln, das Oppositionsheer des Bischofs von Köln wird in der Lüdinghauser Bauerschaft Ermen geschlagen, die von Meinhövel unterliegen |
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um 1250 |
Vermuteter Beginn der Errichtung der Burg Davensberg durch Hermann von Meinhövel |
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20.09.1256 |
Erste urkundliche Erwähnung Davensbergs |
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1262 |
Hermannus de Daverenberge tritt als "von Davensberg" auf |
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1263 |
Erste Erwähnung der Burg Davensberg als "castrum" in der Folgezeit Ansiedlung von Kötterhäusern |
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1267 |
Hermann von Meinhövel nennt sich "genannt von Davensberg" |
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1268 |
Bernhard "de Daverenborg" tritt als Zeuge auf |
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1268 |
Die Brüder Bernhard und Friedrich von Meinhövel stellen sich in den Dienst des Grafen von Arnsberg |
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1271 |
In einer Urkunde taucht "Jordan – Kaplan in Davensberg" auf |
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1271 |
Hermann von Meinhövel mit seiner Gemahlin Gertrud und seinen Söhnen Berhnard und Friedrich schenken 4 Schillinge jährlicher Rente dem Gotteshaus Cappenberg |
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1286 |
Unter den Burgmännern auf Davensberg ist ein Jakob von Stenhort verzeichnet |
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1296 |
Hermann von Davensberg ist Bürge des Grafen von der Mark |
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1298 |
Hermann von Davensberg gerät in Schulden und leiht sich Geld vom Erzbischof in Köln, dafür wird die Burg Davensberg dem Bischof "offen" gemacht |
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1299 |
Hermann v. Daverenberk gibt "mit seiner Gemahling Alheydis" und den 3 Töchtern Rikenze, Gerburgis und Lucke die Zustimmung zum Verkauf verschiedener Grundstücke des Burggrafen zu Stromberg |
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um 1300 |
Die Herren zu Davensberg besitzen das Gericht im ganzen Amt Werne |
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1306 |
Hermann von Davensberg verbündet sich mit den Herrn von der Lippe |
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1317 |
Erste Erwähnung des Hauses Lindhövel in der Kreuzbauerschaft |
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1317 |
Für das Gogericht Davensberg wird bestimmt, dass 4 mal im Jahr "Goding" (Gericht) zu halten ist |
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ca. 1320 |
Bertold von Büren heiratet Gerburg von Meinhövel-Davensberg |
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1322 |
Die Davert wird als Wildforst erwähnt |
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1322 |
Die Burg Davensberg erscheint erstmals im Besitz der Edelherren von Büren, sie geht durch Heirat der Erbtochter Gerburg von Meinhövel mit Berthold von Büren zur Hälfte an die Edelherren von Büren |
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1322 |
Konflikt zwischen dem Bischof von Münster und dem Grafen von der Mark |
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1323 |
Graf Engelbert von der Mark besetzt den Davensberg |
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23.11.1323 |
In der Sühne des Bischofs Ludwig von Münster setzt der Bischof die Rückgabe des Hauses Davensberg an die rechtmäßigen Erben durch |
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1325 |
Erste urkundliche Erwähnung des Hofes Schulze Hobbeling |
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1326 |
Berthold von Büren macht dem Bischof von Paderborn die Burg und die Stadt Büren sowie die Burg Davensberg zu einem offenen Hause |
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1334 |
Bischof Ludwig von Münster übergibt Berthold von Büren den Hof Hobbeling als Burglehen |
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1349 |
Ritter Hermann von Davensberg und dessen Bruder Bernard sind Gografen und Amtmänner des Berthold von Büren zu Davensberg |
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1355 |
Bischöfliche Truppen belagern Davensberg, Davensberg entgeht aber der Zerstörung |
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um 1360 |
Hermann von Meinhövel stirbt, mit Aussterben des letzten männlichen Meinhövel geht die Burg Davensberg ganz in den Besitz der Edelherren von Büren über |
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1362 |
Berthold von Büren mit seinen 4 Söhnen Berthold, Wilhelm, Heinrich und Dietrich muss sich dem Bischof von Münster beugen und den Davensberg öffnen |
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1365 |
Berthold II. wird vom Bischof gefangen genommen |
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1367 |
Berthold II. von Büren und seine Söhne Berthold III., Wilhelm und Heinrich müssen dem Stift Münster Frieden geloben |
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1368 |
Der Bischof von Münster läßt die Burgmänner zu Davensberg gefangen nehmen, die Fehde des Bischofs mit dem Grafen von der Mark kommt neu auf |
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1370 |
Der Hof Schulze Hobbeling heisst "Hoboldinch" |
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1370 |
Als erster Rentmeister von Davensberg wird Sweder Huge erwähnt |
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um 1370 |
Der Hof Stenhorst, später Schulze-Steinhorst, heute Schulze Pellengahr, erscheint im domkapitularischen Besitz |
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1385 |
Erste Erwähnung der Nordbauerschaft |
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1390 |
Die Grafen von Tecklenburg haben Rechte am Haus Davensberg |
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um 1400 |
Heinrich von Ascheberg, der mit Hille von Hamern vermählt ist, erscheint als der älteste Besitzer des Hauses Byink, er ist auch Herr zu Ichterloh |
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1410 |
Belegter Vorgängerbau der St. Anna-Pfarrkirche (dem hl. Silvester geweiht) |
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1417 |
Älteste Erwähnung einer Davensberger Windmühle |
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1428 |
Joan von Büren zu Davensberg und Grete von Kemenoden heiraten, die Brüder Hermann und Albert von Büren überlassen ihrer Schwägerin Davensberg |
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1448 |
Davensberg wird im Besitz des Burgmannengeschlechtes von der Leithe erwähnt, das auch zu Romberg sitzt |
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1450 |
Erste urkundliche Erwähnung des Hofes Schulze Holsen, damals Albert Delsmann |
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1458 |
Balthasar von Büren wird geboren |
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1459 |
Joan von Büren versetzt seinen Anteil am Gogericht Werne an den Bischof |
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1470 |
Das Jagdgebiet des Hauses Davensberg wird erstmals urkundlich festgeschrieben |
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1476 |
Eheschließung des Balthasar von Büren mit Elisabeth von Wickede |
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um 1480 |
Melchior von Büren wird in Davensberg geboren |
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1486 |
Claus und Hermann von Ascheberg teilen das Gut Byink, geraten danach aber in Streit |
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26.08.1490 |
Papst Innozenz VIII. genehmigt den Neubau der Davensberger Kirche |
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14.10.1497 |
Der Huninghof wird den von Büren überlassen |
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1497 |
Claus von Ascheberg zahlt Hermann von Ascheberg eine Abfindung und erwirbt das ganze Gut von Haus Byink |
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1497 |
Balthasar Büren erhält vom Papst die Erlaubnis, eine neue Kirche zu bauen |
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1497 |
Auf den Ruinen der alten, dem hl. Silvester geweihten Kapelle beginnt Balthasar von Büren den Bau der St. Anna-Kirche |
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1498/99 |
Auf der Burgfreiheit stehen 11 Häuser mit 21 steuerpflichtigen Personen (älteste Steuerliste des Fürstbistums Münster) |
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vor 1500 |
Großzügiger Ausbau der Burg Davensberg durch die Herren von Büren |
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1509 |
Der Begriff "Wigbold" für die "Freiheit" des Davensberg wird gebraucht |
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13.01.1510 |
Einweihung der neuen Kirche in Davensberg d. Hinricus Schadehet |
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1510 |
Beginn des Kirchenstreits Ascheberg-Davensberg |
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1510 |
Erster Rektor der neuen Burgkapelle wird Heinrich Sternemann |
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28.05.1517 |
Balthasar von Büren stiftet die "Vikarie" (den Unterhalt eines Priesters) zu Davensberg zu Ehren der hl. Anna (nicht das Vikarienhaus!) |
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1518 |
Balthasar von Büren stirbt, sein Sohn Johann übernimmt die Burg |
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1519 |
Vollendung des Torhauses auf der Burg Davensberg |
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1521 |
Eheschließung des Johann von Büren mit Maria von Covoerden |
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ab 1521 |
Ausbau der Burg und des Burgturmes bis ca. 1530 |
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1523 |
In Dortmund wird Eisen gekauft, aus dem Halsbänder und Ketten geschmiedet werden, um Gefangene "damit anzuschließen" |
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1530 |
Jahreszahl im Wappenstein des Burgturms (evtl. Vollendungsdatum des Turmes) |
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1530 |
Bei der Brüderteilung erhält Johann von Büren das Haus Davensberg |
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1531 |
Davensberg wird Kaiser Karl V. zu Lehen angetragen |
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1540 |
Melchior von Büren stiftet den Altaraufsatz der Davensberger Kirche |
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1543 |
Johann von Büren nimmt teil an der Belagerung Münsters gegen die Wiedertäufer |
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1544 |
Johann von Büren stirbt und wird in Ascheberg begraben |
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1544/46 |
Der Davensberger Epitaphaltar entsteht durch Johann Brabender |
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08.08.1546 |
Melchior von Büren stirbt |
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um 1550 |
Haus Byink ist im Besitz von Heinrich von Ascheberg und s. Frau Anna von der Reck |
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1550 |
Datierung der oberen Flügelteile des Davensberger Altars |
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1553 |
Erwähnung der Davensberger Wassermühle |
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1557 |
Aus der Ehe von Agnes von Büren mit Heinrich von Wolf zu Füchteln geht Bernard von Wolf hervor |
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1558 |
Heinrich von Ascheberg errichtet das Bauhaus auf Haus Byink |
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1559 |
Die Davensberger Kirche wird als öffentliche Kapelle und Filialkirche Aschebergs anerkannt, der Kirchenstreit wird beigelegt |
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1561 |
Auf Haus Byink wird das Torhaus errichtet |
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1564 |
Johanna von Büren und Gerd von Morrien zu Nordkirchen heiraten |
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1566 |
Der münstersche Maler Hermann ton Ring malt die unteren Altarflügel des Davensberger Altars |
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1569 |
Die Jagdgrenzen des Hauses Davensberg werden erneuert |
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1575 |
Das Wohnhaus auf dem Hof Steinhorst (heute Pellengahr) ist nachweislich belegt |
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1576 |
Jobst von Büren stirbt kinderlos, Davensberg fällt an die Brüder Melchior und Balthasar |
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1577 |
Auf der Burg leben 33 Personen (2 von der Herrschaft, 26 Bedienstete und 5 Kinder) |
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1589 |
Die Erbtöchter Agnes und Johanna von Büren bringen die Burg Davensberg je zur Hälfte an die Familien Wolf zu Füchteln und Morrien zu Nordkirchen |
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1593 |
Erster bekannter Hexenprozess auf dem Davensberg |
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1596 |
Weidekrieg zwischen Schulze Hobbeling und Heidenreich von Ascheberg auf Byink wegen des Schafauftriebs in der Davert (bis 1607) |
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1599 |
Balthasar von Büren stirbt kinderlos, Davensberg geht an die Schwestern Agnes und Johanna über |
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1599 |
Die Pest erreicht Haus Byink: Margarete von Ascheberg stirbt, Heidenreich von Ascheberg überlebt mit 4 Söhnen, die sich das Gut teilen |
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1600 |
Heinrich von Wolf und Gerd von Morrien teilen die Davensberger Güter unter sich auf |
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1602 |
Hexenprozess auf dem Davensberg, die vermeintlichen Hexen werden "auf dem Remberg" verbrannt |
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1630 |
Die Davensberger Vikarie erhält Fensterscheiben |
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1631 |
Die Gräfin von Nassau mit Gemahl weilt zu einem Jagdbesuch auf der Burg Davensberg |
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1634 |
Lüneburgische Truppen verbrennen den Flecken Davensberg, nur 4 Häuser bleiben stehen |
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1634 |
Im Dreißigjährigen Krieg werden von lüneburgischen Truppen alle Pferde des Hofes Hobbeling geraubt |
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1637 |
Die Davensberg müssen 3.206 Taler Kriegssteuern ("Kontributionssumme") zahlen |
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19.03.1644 |
Der päpstliche Gesandte Fabio Chigi kehrt auf der Reise nach Münster im Wittlerbaum ein |
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1647 |
Letzte überlieferte Hexenprozesse aus Davensberg (nach anderen Quellen 1657) |
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1649 |
In Davensberg wohnen 58 Personen in 12 Häusern, auf der Burg noch 13 Personen |
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um 1650 |
Die Äbtissin von Freckenhorst kehrte öfters auf der Burg Davensberg ein |
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1658 |
Älteste Inventaraufzeichnung der Davensberger Kirche |
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08.02.1668 |
Dietrich Schaf, bischöflicher Vogt zu Albersloh und auf dem Davensberg inhaftiert, wird gewaltsam befreit |
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1683 |
Einer der letzten Bären wird in der Davert gefangen |
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1694 |
Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg kauft Nordkirchen und die von Wolfsche Hälfte von Davensberg, gleichzeitig auch die Füchtelsche Hälfte Davensbergs |
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1698 |
Haus Byink geht nach dem Tod von Heidenreich von Ascheberg an Engelbert von Beverförde-Werries über |
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1736 |
Der Wolfsche Anteil Davensbergs gelangt an den Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg-Lenhausen, damit ist der Davensbergische Besitz wieder vereinigt (nach anderen Unterlagen schon 1694) |
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seit 1736 |
Verwaltung von Burg und Flecken Davensberg von Nordkirchen aus |
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1747 |
Ein "neues Bauhaus" wird erwähnt |
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seit 1750 |
Allmählicher Verfall der Burg |
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22.12.1766 |
Der älteste nachgewiesene Vorfahre des Hofes Koch in Davensberg, Johann Heinrich Koch, wird geboren |
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1768 |
Umfangreiche Inventaraufnahme auf Haus Byink |
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1780 |
Haus Byink geht an Friedrich Clemens von Elberfeld-Beverförde |
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1783 |
Der "Bernsmann-Kotten" in der Davert wird erwähnt, heute wohnt dort Anneliese Buntrock |
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1790 |
Vikar Schwane gibt für Davensberg 32 Haushalte mit 96 Kommunikanten und 87-90 Kindern an |
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1790 |
Die Davensberger Kirche bekommt eine Glocke aus Nordkirchen (mit der Jahreszahl von 1674) |
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1790 |
Die Burg Davensberg wird als "wüstes Erbe" bezeichnet, wo nur noch das Bauhaus bewohnt werden kann |
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November 1800 |
Durch Sturm wird die Haselburg stark beschädigt, danach abgebrochen, der Abbruch wird zur Reparatur der Davensberger Häuser verwendet |
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1802 |
Das Gogericht endet mit der Aufhebung des Fürstbistums Münster |
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14.09.1811 |
König Friedrich Wilhelm von Preußen erlässt das Edikt zur Regelung der gutsherrlichen und bäuerlichen Verhältnisse, Grundlage auch der späteren Teilung der Davert |
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1813 |
Davensberg kommt zum Amt Ascheberg (mit Nordkirchen und Ottmarsbocholt) |
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1813 |
Erste Abrissarbeiten am Torhaus der Burg Davensberg |
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07.10.1814 |
Geometer Schürmann wird mit der Vermessung der Davert beauftragt |
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1815 |
Der Bürgermeister Aschebergs läßt alle Schlagbäume im Kirchspiel gewaltsam öffnen |
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1819 |
Durch Hagelschlag gehen Fenster an der Kirche zu Bruch |
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1821 |
Mit der Bildung der Königlichen General-Kommission beginnt die Teilung der Davert |
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1824 |
Die Höfe Möller (heute Hinz) und Münning (heute Westerholt) sind belegt |
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1826 |
Urkataster-Aufnahme von Davensberg |
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1829 |
Beginn des Ausbaus der schlechten Strecke von Davensberg nach Wittlerbaum in der Davert |
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28.11.1830 |
Beschluss der Generalkommission über die Teilung der Davert |
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1833 |
Die Kapelle auf dem Hof Pellengahr wird renoviert |
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1834 |
Der letzte Wolf wird in der Davert gesehen |
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1835 |
Johann Heinrich Lenz gründet als Schreiner den ältesten erhaltenen Davensberger Betrieb |
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1841 |
Aufteilung der Davert abgeschlossen |
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1850/51 |
Nach den Plänen von Johann-Conrad-Schlaun wird in Davensberg das "Forsthaus" vom münsterschen Baumeister Gehring errichtet |
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1855 |
Das Torhaus der Burg Davensberg wird endgültig abgerissen, die beiden wappenhaltenden Löwen bleiben erhalten |
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01.05.1867 |
Das ehem. Kötterhaus Frypörtner in Davensberg wird von Johann Bernhard Koch an den Sohn Bernhard Anton Koch übergeben |
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1878 |
Erster Abbau von Strontianit |
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01.04.1884 |
Mit Dekret der Kaiserlichen Ober-postdirektion Münster wird dem Gastwirt Anton Börger die Postagentur Davensberg übertragen |
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1886 |
Eröffnung des Krankenhauses in Ascheberg |
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01.09.1886 |
Erste Telefonverbindung in Davensberg wird in Betrieb genommen |
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1890 |
Erste Fotografien des Burgturmes und der St. Anna-Kirche |
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1890/91 |
Bauinspektor U. Ludorff verzeichnet die Bau- und Kunstdenkmäler |
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1896 |
Der Jagdclub Schenkwald wird gegründet |
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1898 |
Wilhelm Bolle stiftet die Statue der Mutter Anna |
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kurz nach 1900 |
Das Chorgestühl der Davensberger Kirche wird verkauft |
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1904 - 1905 |
Die Davensberger Kapelle wird nach Westen hin um 2 Joche im neugotischen Stil erweitert |
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1907 |
Clemens-August Frenster gründet den heutigen Hotel- und Restaurantbetrieb "Clemens-August Stattmann" |
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1908 |
Der Löschzug Davensberg wird gegründet |
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1914 |
Der Ortsverein Davensberg des DRK wird gegründet |
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09.03.1919 |
Bildung eines Arbeiterrates in Ascheberg |
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1920 |
Der Bürgerschützenverein Davensberg wird gegründet |
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1921 |
Erstes Schützenfest in Davensberg |
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1927 |
Die Davensberger Feuerwehr bekommt eine große Brandspritze |
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01.05.1927 |
Kaspar Grube errichtet einen Friseursalon |
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1927 |
Das Empfangsgebäude des Davensberger Bahnhofes wird errichtet |
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1928 |
Einweihung der Eisenbahnstrecke Dortmund - Münster |
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1929 |
Wiederherstellung des Altares zu Davensberg durch Anton Rüller |
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1932 |
Friedrich Press erstellt das Relief "Die Weihnachtskrippe" im Burgturm in Davensberg |
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1933 |
Beginn der Regulierung des Emmerbaches |
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08.11.1944 |
20 Bomben werden auf den Bahnhof Davensberg geworfen |
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31.03.1945 |
Amerik. Panzer dringen in Davensberg ein |
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1948 |
Die ersten Bauten auf dem "Kuhkamp" werden errichtet |
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09.01.1949 |
Gründung des SV Davaria Davensberg |
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01.05.1950 |
Das neue Sportgelände am Rinkeroder Weg wird feierlich eingeweiht |
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1952 |
Anlage des Davensberger Friedhofs |
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1955 |
Der Burgturm wird von der Gemeinde Ascheberg in Obhut genommen |
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01.02.1956 |
Davensberg wird eigenes Pfarrektorat |
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1962 |
Bau der Davensberger Leichenhalle |
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09.09.1965 |
Teilstück der Autobahn "Hansalinie" (A1) wird in Betrieb genommen |
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1967 |
Die Bahnstrecke wird elektrifiziert |
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02.02.1970 |
Gründungsversammlung des Heimatvereins |
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Frühjahr 1971 |
Erste "Aktion Saubere Landschaft" |
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1971 |
Grundlegende Restaurierung und Renovierung des Davensberger Burgturmes |
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06.01.1972 |
In Davensberg wird der Kindergarten eingeweiht |
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1972 |
Erste Ausgabe des "Veranstaltungskalenders" |
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1974 |
Der Ortskern muss dem Ausbau der Landstraße L844 weichen |
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1975/1977 |
Der Altaraufsatz in der Davensberger Kirche wird restauriert |
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31.12.1978 |
Auflösung der Bahnmeisterei in Davensberg |
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25.06.1976 |
Letzter Tag für den Poststempel "4715 Davensberg" |
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14.05.1977 |
Weihe des Neubaus der Davensberger St. Anna-Kirche |
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1980 |
Davensberg feiert das Dorfjubiläum "725 Jahre Davensberg" |
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25.04.1982 |
Der Davensberger Bahnhof wird außer Betrieb genommen |
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1985 |
"Unser Dorf soll schöner werden": Goldplakette im Landeswettbewerb und Bronzeplakette im Bundeswettbewerb |
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10.09.1988 |
Die Turnhalle wird offiziell übergeben |
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19.07.1991 |
Einweihung des Feuerwehrgerätehauses |
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1993 |
Das Buch "Davensberg, Burg und Flecken" von Wilhelm Henrichmann erscheint |
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08.06.1996 |
Einweihung der neuen Orgel der St. Anna-Pfarrkirche |
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1999 |
Nachbildungen der Löwen des ehemaligen Bauhauses der Burg Davensberg werden am Burgturm in Davensberg aufgestellt |
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05.10.2004 |
Das Land NRW erwirbt von der Arenberg-Nordkirchen GmbH insbesondere die unter Naturschutz stehenden Waldflächen in der Davert |
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... to be continued |
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